Unter dem Motto „Willkommen beim Aha-Erlebnis“ veranstaltete die Vynova Wilhelmshaven GmbH in Wilhelmshaven am Samstag, 22. September 2018, für alle Interessierten einen Tag der offenen Tür. Fast 3.000 Besucher nahmen die Einladung an und besichtigten unseren Standort. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren überwältig über so viel Zuspruch.
Die Chemie begeistert uns alle im Alltag – und zwar häufiger, als wir vermuten. Sie macht unser Leben sicherer, komfortabler und bringt Menschen einander näher.
Bei Werkrundfahrten konnten die Besucherinnen und Besucher hinter die Kulissen des Werkes schauen und die verschiedenen Produktionsanlagen sowie den Schiffsanleger „Jetty“ besichtigen. Auf dem Werkgelände wurde ein buntes Rahmenprogramm für alle Generationen geboten. Die „kleinen“ Gäste konnten sich im Bereich der Werkfeuerwehr beim Spielmobil, der Hüpfburg oder im großen Pool mit PVC-Bällen sowie beim Torwandschießen austoben.
Zum Tag der offenen Tür erhielt die Werkfeuerwehr der Vynova Wilhelmshaven auch ein neues Feuerwehrfahrzug (siehe Foto unten; von links: Umweltminister Olaf Lies, Geschäftsführer Dr. Peter Prinz, Communication Manager Petra Tjardes, Projektleiter Hartmut Struckmann, Leiter der Werkfeuerwehr Stephan Jürgens, Vorstandsvorsitzender Stefan Sommer und Bürgermeisterin Ursula Glaser).
Ausbildungsmesse
Zusätzlich hat auf unserem Werkgelände eine Ausbildungsmesse stattgefunden. Die Auszubildenden stellten ihre Ausbildungsberufe vor und standen gemeinsam mit den Ausbildern für alle Fragen rund um die Ausbildung zur Verfügung. Für das kommende Jahr stellen wir 12 Ausbildungsplätze zur Verfügung. Interessierte Jugendliche konnten sich direkt vor Ort bewerben. Über 50 Bewerber haben diese Chance wahrgenommen und gaben ihre Bewerbung bei unseren Auszubildenden ab. Die Ausbildungsmesse wurde gemeinsam mit vier Dienstleistungs-Firmen und der Agentur für Arbeit durchgeführt.
„Das war ein ganz toller Tag für uns. Wir freuen uns über die vielen Besucher, die sich in diesem Jahr besonders interessiert gezeigt haben. Produktionsabläufe, unsere Produkte und was man daraus herstellen kann – sie wollten alles ganz genau wissen.“, so Communication Manager Petra Tjardes.